Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, die der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des Körpers dient.
Osteopathie stützt sich auf drei Säulen:
Die parietale Osteopathie – Diagnose und Behandlung des Bewegungsapparates
Die viszerale Osteopathie – Diagnose und Behandlung der inneren Organe
Die kranio-sakrale Osteopathie – Diagnose und Behandlung des Schädels, des Rückenmarks und des Nervensystems
Anwendungsbeispiele
Schmerzen des Bewegungsapparates
Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule
Schmerzen des Ilio-Sacral-Gelenks
Haltungsschäden der Wirbelsäule
Schulter- und Armsyndrom
Schmerzen des Knie- und Fußgelenks
Unterstützende Behandlung bei degenerativen Erkrankungen
Unterstützende Behandlung bei systemischen Organerkrankungen
Behandlung von Unfallfolgen
Chronische Verdauungsbeschwerden
Funktionelle Magenbeschwerden
Chronische Blasenentzündung
Chronische Müdigkeit
Lymphatische Stauungen
Funktionelle Herzbeschwerden
Schwindel
Tinitus
Dauer einer osteopathischen Untersuchung
Der osteopathisch Tätige stellt seine Diagnose, indem er den Patienten mit den Händen untersucht.
Die Eingangsuntersuchung dauert circa 120 Minuten. Danach wird je nach Befund eine erste Therapie eingeleitet. Nachdem der Körper eine angemessene Zeit zur Reorganisation hat (1-3 Wochen), ist es sinnvoll, eine neue Behandlung anzugehen. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt.
Eingangsuntersuchung (ca. 120 Minuten):
individuelle Anamnese incl. Sportanamnese
Osteopathische Untersuchung
Behandlung (ca. 45 Minuten)
"Gesundheit zu finden sollte das Ziel eines Arztes sein, Krankheit kann jeder finden"